Die Gefahr, in die Insolvenz zu schlittern, obwohl die Produktion brummt, ist groß.
Dies zeigen jüngst namhafte Insolvenzen.
Der Lagerbestand hat einen erheblichen Einfluss auf den Cashflow eines Unternehmens, da er eng mit dem Betriebskapital (Working Capital) und der Liquidität verbunden ist. Hohe Bestände (z. B. Lagerbestände) können für Unternehmen daher gefährlich sein, da sie finanzielle, operationale und strategische Risiken mit sich bringen. Die wesentlichen Risiken sind:
- Liquiditätskrise (finanzielle Mittel fehlen zur Deckung von Betriebskosten und Forderungen, was schlussendlich in einer Insolvenz endet)
- Kapitalbindung (mindert die Möglichkeiten, in Wachstumsinitiativen, Innovationen oder andere Geschäftsfelder zu investieren)
- Lagerkosten (Lager, Miete, Strom, Heizung, Versicherung, Verwaltung, Verlust …)
- Abwertungs- und Abschreibungsrisiken (Wertverlust, technologisch veraltet, saisonale Produkte, verderbliche Waren)
- Marktrisiken (Änderung der Nachfrage, neue Trends, neue Technologien, Wettbewerbsdruck)
- Ineffizienz und Trägheit (Verringerung der Flexibilität, langsame Reaktion auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse, Wettbewerbsnachteil)
Ein optimales Bestandsmanagement ist entscheidend, um die Risiken hoher Bestände zu minimieren. Unternehmen sollten regelmäßig ihre Lagerpolitik überprüfen, effiziente Prognosetools nutzen und Just-in-time-Strategien oder andere moderne Ansätze zur Bestandsreduzierung in Betracht ziehen.
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